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Andreas Biniasch

Halde Rungenberg
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Halde Rungenberg von Süden aus gesehen.

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Die Halde Rungenberg ist eine Zechenhalde in Gelsenkirchen. Entstanden ist sie durch Abbauungen in der Zeche Hugo. Die Abraumhalde ist größtenteils wieder begrünt und teilweise bewaldet und lädt zum Spazieren gehen ein.

Wie viele anderen Halden des Ruhrgebiets wurde ein Teil von ihr als Landmarke ausgelegt: von der Siedlung Schüngelberg aus führt eine ungefähr 300 Stufen zählende Treppe hinauf zu einer in der Mitte durch ein Tal durchschnittenen Schuttpyramide. Nachts ergänzen die Strahlen zweier rostiger Scheinwerfer die zerschnittene Pyramide optisch zu einer ganzen Pyramide.

Von der Straße aus, wo man auch problemlos parken kann, ist man in ca. 5 Minuten auf dem Gipfel.

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Die sich kreuzenden Lichtstrahlen der beiden Scheinwerfer ergänzen die beiden kleinen Pyramiden nachts zu einer Großen.

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Aussicht an der obersten Treppenstufe in Richtung Norden.

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Blick auf die westliche Steinpyramide.

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Einer der beiden riesigen Scheinwerfer.

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Gipfel der Halde Oberscholven durch ein Teleskop aufgenommen.

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Chemiepark Scholven, ebenfalls durch ein Teleskop aufgenommen.

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Kraftwerk Scholven im Norden Gelsenkirchens.

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Blick in Richtung Norden.

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Von Norden über Süden bis zum Westen.

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Von Süden über Westen bis Norden.

Quellen- und Autorennachweis

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